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Ein Niedertemperatur-Heizkessel (NT) zeichnet sich dadurch aus, daß er automatisch seine Wärmeerzeugung den Erfordernissen anpaßt. Diese werden u.a. durch die Vorgabe des Hausbesitzers und durch die Außentemperatur beeinflußt.

Je nachdem wie niedrig die Außentemperatur ist, werden zur Erwärmung des Gebäudes unterschiedlich hohe oder niedrige Vorlauftemperaturen benötigt. Der NT-Kessel heizt also das Wasser im Heiznetzt nur soweit auf, wie diese aufgrund der Außentemperatur notwendig ist. Die Überwachung dieses Vorganges übernimmt die automatische Regelanlage des Heizkessels. Durch diese sog. gleitende Betriebsweise wird der Heizkessel und auch das Heiznetz über weite Teile des Jahres mit wesentlich niedrigeren Heizwassertemperaturen betrieben als es bei älteren Kessel der Fall ist.

Dies ist ein wesentlicher Grund für die Einsparung moderner NT-Heizkessel. Außerdem sind sie auch besser wärmegedämmt als ihre verschwenderischen Vorfahren, so daß die Verluste durch Auskühlung minimiert werden. Auch vom Aussehen und vom Platzbedarf her haben moderne Heizkessel an Attraktivität gewonnen. So werden NT-Kessel heute zunehmend in einer Art Wandschrank oder in einer Nische des Hobbyraumes im Keller installiert.

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